Nach unserem Abenteuer am Naren-See fahren wir weiter nach Persberg. Dort gibt es einen Stellplatz am See, direkt am Umspannwerk. Im ersten Anlauf übersehen wir die Einfahrt großzügig, aber nach einem genaueren Blick auf’s Navi kommen wir dann doch an. Wir haben sogar Glück und sind alleine.
Der Schotterplatz mit Slipstelle und Sitzplätzen wird von einem örtlichen Verein betreut und ist gut gepflegt.
Der Blick aufs Wasser ist herrlich.
Ein traumhafter Sonnenuntergang
Überall findet man Löcher im Boden, viele mit Wasser gefüllt. Dieses Schild liefert die Erklärung: Es handelt sich um eingestürzte Stollen oder Grubeneinstiege.
Zäune und Hinweisschilder halten neugierige Besucher fern.
Neben Wanderwegen findet man hier auch Trassen für Mountainbiker. Einem der Wege folgen wir ein Stück. Die Strecke ist moderat. Dieser Teil ließe sich auch mit einem „normalen“ Citybike fahren.
Überall sind Reste von Gebäuden erkennbar.
Eine Treppe ins Nirgendwo
Ob dies einmal ein Garten war?
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