Ein Kritikpunkt an den Spots war, dass sich teilweise „Parkplätze“ in der Nähe befunden haben. Spott „Mattin“ war einer davon. Unser Navi zeigt uns die Abzweigung auch an, aber für unser „Dickschiff“ ist die Abzweigung nicht machbar.

Also folgen wir dem Weg und halten weiter unten am See.

Die Landschaft ist umwerfend schön.

Wir klettern vorsichtig am Ufer entlang in Richtung Spot „Mattin“.

Zwischendurch entdecken wir Spuren der Zivilisation.

Diese Bucht sollte in der Nähe des Spots liegen.

Oder diese?

Gefühlt sind wir schon seit Stunden unterwegs und könnten schon längst angekommen sein. Oder nicht?

Hier sollten wir schon recht dicht dran sein…

Der Blick über den See ist auf jeden Fall sehr schön.

Über einen kleinen Wall gelangt man zu einem Teich.

Leider ist in der Zwischenzeit ein Großteil des Gebietes abgeholzt worden, aber ich kann mir gut vorstellen, wie es vorher ausgesehen hat. Anzeichen, dass in relativer Nähe ein Weg entlang führt, gab es hier mit Sichereheit nicht.

Wir folgen den Raupenspuren zurück zum Weg. Das ist einfacher, als über die Steine zurück zu kraxeln.

Für ein wenig Abenteuer und die Option auf nasse Füße ist gesorgt.

Irgendwann treffen wir wieder auf die Zufahrt.

An diesem Stein sind wir vorhin vorbei vorbei gekommen.

Wir parken noch einmal um und folgen dem See bis zu dem Sandweg, der in die Nähe von Spot „Fritz“ führt. An einem Wendekreis stehen wir niemandem im Weg.

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