Das Kulturreservat Linnés Råshult liegt in der Nähe des Dorfes Diö in der schwedischen Gemeinde Älmhult. Es zeigt die Geburtsstätte des Botanikers Carl von Linné im frühen 18. Jahrhundert. Der Weg vom Parkplatz zum Eingang führt an einigen Statuen des Künstlers Sven-Ingvar Johansson aus Osby entlang.

Hier sieht man die Nummer 5, den Wanderfalken (Peregrine).

Unmittelbar vor der Anlage kann man sich im angeschlossenen Café stärken. Es gibt sowohl ein Büffet als auch eine Auswahl an Broten und Kuchen. Herr Linné begrüßt uns am Eingang.

Bei schönem Wetter sitzt man draußen unter Bäumen.

Die Anlage ist 42 ha. groß. Leider müssen wir noch weiter und schauen und uns nur ein bisschen am Eingang um.

Wenn man möchte, kann man hier auch etwas lernen. Die meisten Tafeln sind dreisprachig. Praktisch, wenn das Schulenglisch „leicht“ eingerostet ist.

Natürlich schauen wir uns auch im Haus um.

Wir wandeln zwar nicht im Lustgarten, spielen aber Zaungast und bringen Bilder mit…

Die ganze Anlage wird sehr liebevoll gepflegt.

Nach dem Lustgarten zieht es uns zum Kriechenhain und in den Obstgarten. Der englische Begriff „Damson“ übersetzt sich als Zwetschge oder Pflaume. Die Krieche oder Kriechenpflaume ist eine Unterart der Pflaume.

Kühe und Schafe haben wir auch gesehen. Die wollten aber lieber bequem im Schatten liegen und sich nicht für Fotos in Positur werfen.

Nach einer guten Stunde ging unsere Reise weiter. Wir haben nur einen Bruchteil des Geländes gesehen, aber es ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

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